Bundestagsabgeordneter Sepp Müller besucht Malteser in Haldensleben

Grabriele Tanious erklärt Sepp Müller und Stefan Gäbler die Arbeit des ambulanten Hospiz- und Trauerbegleitungsdienstes
Diskutieren mit Sepp Müller: Nina von Zitzewitz (Ehrenamtliche im Trauerbegleitdienst), Mario Großmann und der Landtagsabgeordnete Tim Teßmann
Juliane Vopel erklärt Sepp Müller das Projekt "Füreinander Miteinander"

Was tun Ehrenamtliche beim Hospiz- und Trauerbegleitungsdienst? Wie funktionieren die Angebote des Projektes "Miteinander Füreinder"? Mo hakt es bei der Gewinnung von Ehrenamtlichen? Und wie ist die Lage im Rettungsdienst? Darüber informiere sich Anfang Mai der CDU-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sepp Müller. Mit dabei waren der Landtagsabgeordnete Tim Teßmann (Wahlkreis Haldensleben) und der Dezernent des Landkreises Börde, Dr. Marcus Waselewski

Einblicke in die Arbeit und Herausforderungen ihrer Arbeit gaben Gabriele Tanious, Koordinatorin im Ambulanten Hospiz- und Trauerbegleitdienst in Haldensleben, und Juliane Vopel, Koordinatorin des Projekts "Miteinander Füreinander". Nina von Zitzewitz, die sich ehrenamtlich in der Hospizbegleitung engagiert, und Sabine Heuer, die im Malteser-Seniorencafé Haldensleben aktiv ist, haben ins Bewusstsein gerückt, wie Ehrenamt besonders für die Menschen im ländlichen Raum den Alltag bereichert.

Mario Großmann, stellvertretender Diözesangeschäftsführer und Diözesanleiter Stefan Gäbler, betonten den unschätzbaren Wert des Engagements. Zugleich machten sie deutlich, dass die Finanzierbarkeit ehrenamtlicher Projekte nicht allein durch Spenden und Fördermitgliedschaften aufrecht zu erhalten ist. Zugleich wiesen sie darauf hin, dass es auch im Rettungsdienst ein Umdenken bei der Finanzierung nötig sei - insbesondere hinsichtlich Ausbildung und Unterstützungsmitteln für die Arbeit der Retter.

Mehr Impressionen des Abends gibt es in unserer Instagram-Story.

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